Meine Philosophie
Ich lebe im Einklang mit meiner Umwelt und lebe sehr bewusst. Fitness bedeutet für mich nicht Sixpack und Speck-weg, sondern Freude an Bewegung und die Zufriedenheit mit sich selbst. Essen ist mir mindestens so wichtig wie Sport. Das ist nur ein Grund, warum ich mich sehr gut mit Ernährung auskenne – egal ob mit oder ohne tierische Produkte.
Mein Trainingsplan
Dein Training bei mir besteht nicht einfach aus Drill-Einheiten – es sei denn, Du willst es. Wir finden gemeinsam heraus, was zu Dir passt, wie das Training Dir am meisten hilft und vor allem, wie es sich am besten in Deinen Alltag einfügen lässt. Mein Ziel ist es, Deine Ziele mit mir zu erreichen.
Und mein Service
Da Fitness nicht ausschließlich aus Training besteht, gebe ich Dir gerne auch Ernährungstipps. Keine Angst – ich bin kein Freund von quälenden Diäten. Im Gegenteil: Meine Leidenschaft für gutes Essen und Sport hält sich die Waage. Also werden wir garantiert die richtige Balance zwischen Deinem Training und Deiner Ernährung finden.
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Lerne mich kennen
Von klein auf hat Sport eine wichtige Rolle in meinem Leben gespielt. Ich war schon als Kind einfach begeistert von den vielen Möglichkeiten, mich in Bewegung zu halten. Spätestens in meiner Schulzeit stand für mich fest, dass ich auch beruflich in eine sportliche Richtung gehen will. Wie das Leben so spielt, nahm ich einen sehr langen aber sehr erfahrungsreichen Umweg – der Weg ist das Ziel, wie man so schön sagt. Nun bin ich angekommen und habe unterwegs meine Yoga Ausbildung in Indien vollzogen, eine Ausbildung in Zumba gemacht und darf mich zudem staatlich anerkannte Sport- und Gymnastiklehrerin nennen, mit dem Zusatz der Sporttherapeutin. Mein nächstes Ziel? Deine Personal Trainerin zu werden.
Lerne mich wirklich gut kennen
Wie schon gesagt: Sport hat von klein auf eine wichtige Rolle in meinem Leben gespielt. Mit meiner Mama wurde sich vor dem Fernseher gedehnt und mit meinem Papa im Garten Kopfstand geübt – sozusagen mein erstes Personal Training. Voltigieren, Karate und ausgiebige Wanderungen haben aber nicht nur meine Motivation für Sport, sondern auch meine Liebe zur Natur geweckt.
Für mich stand also schon früh fest, nach meiner Schulzeit einen sportlichen Beruf auszuüben. Bis dorthin war es allerdings doch ein etwas längerer Weg, denn meine Ausbildung führte mich vorerst in die Gastronomie. Bereits nach meiner Ausbildung zur Hotelfachfrau wollte ich ins Ausland. Ich zog nach London, um meine Englischkenntnisse zu verbessern. Nachdem ich zwei Jahre dort verbrachte, überredete mich eine Freundin, mit ihr nach Australien zu gehen. Und so begann meine Reise:
In einem kleinen Hippie Café in Dunsborough durfte ich meine ersten Erfahrungen mit Ashtanga Yoga machen. Ich war sofort begeistert. Die Körperkontrolle und den Kraftaufwand, den es verlangt, um eine Figur zu halten, hatte ich total unterschätzt. Hier stand für mich fest: Ich will mehr lernen.
Also beschloss ich erneut aufzubrechen – diesmal um Asien zu erkunden. Meine ersten Yogastunden nahm ich auf Bali. Anschließend ging ich nach Kambodscha und dann nach Vietnam. Dort machte ich meinen Open Water Padi, da ich beim Tauchen wunderbar abschalten konnte. In Vietnam habe ich auch entschieden, eine Yoga Ausbildung zu machen. Bei meiner Recherche stieß ich auf eine Ausbildungsstätte in der Stadt Rishikesh in Indien und meldete mich sofort an. Die Zeit bis zum Beginn meiner Ausbildung verbrachte ich in Laos.
Rishikesh war ein beeindruckendes Erlebnis. Yoga weit und breit. Ich verbrachte viel Zeit mit Meditieren und am Ganges, wo die Einheimischen musizierten – wirklich eine einzigartige Erfahrung. Da mir Indien so gut gefiel, beschloss ich nach meiner 200-Stunden-Lehrer-Ausbildung, direkt die weiteren 100 Stunden für den nächsthöheren Lehrtitel zu absolvieren.
Nach dieser Erfahrung ging es zurück nach Down Under, wo ich meinen ersten Yogaunterricht gab. Ein fantastisches Gefühl. Und völlig unerwartet entbrannte meine Begeisterung erneut: Zumba! Laute Musik, ein Tanzworkout und – sorry – geile Stimmung!
Nach einem weiteren Jahr ging ich zurück nach Hause. In Deutschland angekommen, wusste ich nur eines: Ich will nicht zurück in die Gastronomie, sondern meiner Faszination für Sport nachgehen. Also bewarb ich mich knapp 10 Jahre nach meiner Schulzeit ein zweites Mal in der Sportschule – und wurde angenommen. Ich machte endlich meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Sport- und Gymnastiklehrerin mit dem Zusatz der Sporttherapeutin.
Im Fitnessstudio meiner alten Karateschule bekam ich einen Praktikumsplatz, übernahm dort die Yogakurse und machte meine Zumba Ausbildung. Auf der Fläche sammelte ich meine Fitness Erfahrung und im Kursraum meine Motivation für Group Fitness. Nun gibt es kaum eine Sportart, die mich nicht packt. Und vor allem keine, die ich nicht gerne trainieren will.